Tag 2
Unser erster Drehtag in London. Am Morgen kam der Container mit den Strandbeesten am Museum an. Wir hatten uns schon frueh auf den Weg gemacht und standen um sieben Uhr am ICA. Stefan und Andreas mussten die U-Bah nehmen, da wir in unserem Auto die Ruecksitze ausgebaut hatten, um das ganze Equipment zu transportieren.
Leider ging es dann viel schneller als gedacht und als ich kurz versucht hatte, einen Parkplatz zu finden und zurueck vor dem Museum war, war leider der Truck schon weg in Richtung Trafalgar Square gefahren, um dort die Strandbeesten abzuladen. Dokumentarfilmer-Pech. Nichts war mit der schoenen Einstellung auf der breiten Strasse mit den britischen Fahnen im Hintergund und einem weichen Morgenlicht. Kurzer Zwischenspurt, dabei irgendwie versuchen das Tape in die Kamera zu bekommen, ohne hinzufallen und dann kurz zu Steffi, die hatte ich am Trafalgar Square mit dem Gepaeck abgeladen, um das Stativ zu holen.
Das Ergebnis waren dann ein paar hektische Einstellungen vom Ausladen der Strandbeesten. Ich hatte mir den Anfang besser vorgestellt. Danach entschieden wir uns dafuer, den Kran aufzubauen. Mit der Nelson-Saeule und der Sonne im Ruecken und der National Library im Hintergrund drehten wir einige Aufsichten mit dem Kran. Man muss aufpassen, dass man nicht zuviel schwenkt mit dem Kran, sonst sehen die Bilder nachher aus wie bei einer TV-Aufzeichnung einer Show oder Konzert, wo andauernd Dynamik durch Kranfahrten vorgetaeuscht wird.
Nach einigen shcoenen Einstellungen erreichte uns dann eine aufgeregte Frau vom Museum. Sie teilte uns mit, dass wir eigentlich keine Drehgenehmigung haetten fuer den Trafalgar Square und das wir vielleicht Aerger mit dem Buero des Buergermeisters, das hier alles anscheinend unter Kontrolle hat, bekommen koennten. Man braucht auch fuer dokumentarissche Drehs auf oeffentlichen Plaetzen eine Drehgenehmigung. Man lernt nie aus. Mal sehen, wie es weitergeht. Wir einigten uns darauf, unaufaellig und ohne Kran zu drehen und am Montag die Drehgenehmigung zu beantragen. Ich hoffe, dies fuehrt nicht zu groesseren Komplikationen.
Bis 11Uhr abends werden die Strandbeesten heute laufen und ich werde trotzdem versuchen eine Kraneinstellung vom Platz und die Strandbeesten im Dunkeln zu drehen. Zum Glueck ist die Stimmung im Team und der Kontakt zu Theo, Loek und Sander sehr gut. Ich muss versuchen meine Ungeduld zu bremsen. Die groesste Herausforderung der naechsten Tage wird es sein, nicht alles versuchen zu drehen, sondern abzuwarten und auf das richtige Licht, die passende Stimmung zu warten. Noch spielt das Wetter mit, vielleicht ein bisschen zu gut. Die Sonne brennt gnadenlos, viel zu viel Licht fuer digitales Video.
Uebrigens stehen wir in der Tiefgarage direkt am Trafalgar Square, 35 Pfund fuer einen Tag. Vielleicht sollte ich mir Sorgen ums Budget machen.
Leider ging es dann viel schneller als gedacht und als ich kurz versucht hatte, einen Parkplatz zu finden und zurueck vor dem Museum war, war leider der Truck schon weg in Richtung Trafalgar Square gefahren, um dort die Strandbeesten abzuladen. Dokumentarfilmer-Pech. Nichts war mit der schoenen Einstellung auf der breiten Strasse mit den britischen Fahnen im Hintergund und einem weichen Morgenlicht. Kurzer Zwischenspurt, dabei irgendwie versuchen das Tape in die Kamera zu bekommen, ohne hinzufallen und dann kurz zu Steffi, die hatte ich am Trafalgar Square mit dem Gepaeck abgeladen, um das Stativ zu holen.
Das Ergebnis waren dann ein paar hektische Einstellungen vom Ausladen der Strandbeesten. Ich hatte mir den Anfang besser vorgestellt. Danach entschieden wir uns dafuer, den Kran aufzubauen. Mit der Nelson-Saeule und der Sonne im Ruecken und der National Library im Hintergrund drehten wir einige Aufsichten mit dem Kran. Man muss aufpassen, dass man nicht zuviel schwenkt mit dem Kran, sonst sehen die Bilder nachher aus wie bei einer TV-Aufzeichnung einer Show oder Konzert, wo andauernd Dynamik durch Kranfahrten vorgetaeuscht wird.
Nach einigen shcoenen Einstellungen erreichte uns dann eine aufgeregte Frau vom Museum. Sie teilte uns mit, dass wir eigentlich keine Drehgenehmigung haetten fuer den Trafalgar Square und das wir vielleicht Aerger mit dem Buero des Buergermeisters, das hier alles anscheinend unter Kontrolle hat, bekommen koennten. Man braucht auch fuer dokumentarissche Drehs auf oeffentlichen Plaetzen eine Drehgenehmigung. Man lernt nie aus. Mal sehen, wie es weitergeht. Wir einigten uns darauf, unaufaellig und ohne Kran zu drehen und am Montag die Drehgenehmigung zu beantragen. Ich hoffe, dies fuehrt nicht zu groesseren Komplikationen.
Bis 11Uhr abends werden die Strandbeesten heute laufen und ich werde trotzdem versuchen eine Kraneinstellung vom Platz und die Strandbeesten im Dunkeln zu drehen. Zum Glueck ist die Stimmung im Team und der Kontakt zu Theo, Loek und Sander sehr gut. Ich muss versuchen meine Ungeduld zu bremsen. Die groesste Herausforderung der naechsten Tage wird es sein, nicht alles versuchen zu drehen, sondern abzuwarten und auf das richtige Licht, die passende Stimmung zu warten. Noch spielt das Wetter mit, vielleicht ein bisschen zu gut. Die Sonne brennt gnadenlos, viel zu viel Licht fuer digitales Video.
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